Martina Hoffmann
KURZVITA
Martina Hoffmann wuchs in Deutschland und Afrika multikulturell auf, was ihr Leben und Werk prägte. Sie studierte Kunst und Bildhauerei in Frankfurt. Ihr Frühwerk umfasst photoreale Porträts und die „Birthscapes“-Serie. Inspiriert von Afrika und Göttinnenverehrung schuf sie den Skulpturenzyklus „Goddess Series“. Später entwickelte sie den „Transpersonalen Realismus“ und „Visionären Symbolismus“, um Visionen darzustellen.
Hoffmanns Gemälde geben Einblick in ihre „Inneren Landschaften“. Sie strebt danach, mit ihrer Kunst eine universelle Sprache des Bewusstseins und der Liebe zu schaffen. Sie arbeitete 30 Jahre mit ihrem Mann Robert Venosa zusammen und hielt mit ihm Vorträge über visionäre Kunst. Hoffmann stellt international aus und ist seit 2015 Teil der NAIA Museumsausstellung in Frankreich.